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Cholesterin

Pharmafirmen, Ärzte und die Margarine-Industrie verdienen Milliarden mit dem Schreckgespenst Cholesterin. Nach Erkenntnissen von Professor Walter Hartenbach und einigen anderen Wissenschaftlern ist die Senkung des Cholesterinspiegels jedoch völlig unnötig, schädlich und in vielen Fällen sogar lebensgefährlich. (1) Denn Cholesterin ist laut "Spiegel" ein "lebenswichtiger Bestandteil des Körpers und wird beispielsweise vom Gehirn in großen Mengen benötigt". (2)

Eine Aufgabe des Cholesterin ist es, die Membranen der Körperzellen zu stabilisieren. Zudem stellt der Körper aus Cholesterin viele wichtige Hormone her. Manche Organe des menschlichen Körpers enthalten "beträchtliche Mengen an Cholesterin: Beim gesunden Herzen macht es satte zehn Prozent aus". (3) Die Nebennieren bestehen sogar zur Hälfte aus Cholesterin. Weil der Körper Cholesterin zum Leben braucht verlässt er sich nicht auf eine Zufuhr von außen, sondern produziert es selbst. Weil Säuglinge dies noch nicht können, ist Cholesterin sogar in der Muttermilch enthalten. Zum Glück für alle Flaschenkinder sind diese Erkenntnisse "bei einem Babykosthersteller auf fruchtbaren Boden gefallen". Das Unternehmen reichert seine Produkte mittlerweile mit Cholesterin an - "allerdings ohne es werblich hervorzuheben". (4)

Trotzdem gilt Cholesterin in Deutschland und vielen Industrienationen als wichtigster Risikofaktor für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung. Und tatsächlich: Laut "Ärzte-Zeitung" haben "75 % der Menschen, deren Cholesterinspiegel bekannt ist, einen Wert über dem Normwert von 200 Milligramm pro Deziliter" Blut. Rund acht Mio. Deutsche haben nach Hochrechnungen sogar einen Cholesterinspiegel über 300 Milligramm pro Deziliter Blut.

Der Normwert in Höhe von 200 Milligramm pro Deziliter Blut wurde im Jahr 1990 von der Nationalen Cholesterin-Initiative, einem Intressenverbund von 13 Medizinprofessoren festgelegt. Und das obwohl eine Studie an 100.000 Menschen in Bayern einen Durchschnittswert von 260 Milligramm pro Deziliter Blut ergeben hatte. Vielleicht kam der neue willkürlich festgelegte Grenzwert dadurch zustande, dass die Mediziner der Cholesterin-Initiative einige Lobbyverbände wie die "industrienahe Deutsche Liga zur Bekämpfung des hohen Blutdrucks" repräsentiert. (6)

Den Grundstein für die Cholesterin-Lüge legte der Forscher Ancel Keys im Jahre 1953. In einem Aufsatz stellte er über ein Diagramm einen klaren Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Fett und der Sterblichkeit durch koronale Herzkrankheiten in sechs Ländern her. Die Kurve im Diagramm hatte nur einen kleinen Schönheitsfehler: Keys nahm nur Daten von 6 Ländern, obwohl Zahlen aus 22 Staaten vorlagen. Alles in allem gibt es kaum Beweise für das Schreckgespenst Cholesterin.

Auch gegen die These, dass Cholesterin aus der Nahrung den Blutwert erhöht spricht einiges: Da der menschliche Körper Cholesterin selbst herstellt, kann er die Aufnahme von außen regulieren und auf bis zu 300 Milligramm pro Tag drosseln. Bleibt hingegen die Zufuhr von außen aus wird die körpereigene Cholesterin-Produktion kräftig angekurbelt. Deswegen scheitern auch alle Versuche, den Cholesterinspiegel durch herzfreundliche Ernährung zu senken.

Quellen:
(1) Walter Hartenbach: "Die Cholesterin- Lüge. Das Märchen vom bösen Cholesterin", 2002
(2) "Der Spiegel": "Die Abschaffung der Gesundheit", von Jörg Blech, Ausgabe 33/2003
(3) Udo Pollmer, Susanne Warmuth: "Lexikon der populären Ernährungsirrtümer", Frankfurt am Main, 2000
(4) Udo Pollmer, Susanne Warmuth: "Lexikon der populären Ernährungsirrtümer", Frankfurt am Main, 2000
(5) "Ärzte Zeitung": "Cholesterinsenkung kann viele Leben retten" vom 3. August 2001
(6) "Der Spiegel": "Die Abschaffung der Gesundheit", von Jörg Blech, Ausgabe 33/2003

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Walter Hartenbach:
Die Cholesterin- Lüge.
Das Märchen vom bösen Cholesterin

Die Cholesterinsenkung ist für Pharmafirmen, Ärzte und Margarineindustrie ein Milliardengeschäft – aber nach Erkenntnissen von Professor Hartenbach und einigen führenden Wissenschaftlern völlig unnötig, schädlich und in vielen Fällen sogar lebensgefährlich. Die durch das Cholesterin senkende Medikament Lipobay verursachten Todesfälle haben die Öffentlichkeit aufgeschreckt – wie groß die Irreführeung der Bevölkerung in Bezug auf Cholesterin aber tatsächlich ist, ist wenigen bekannt. In seinem allgemein verständlichen Ratgeber räumt Professor Hartenbach mit den größten Irrtümern auf und erklärt die große Bedeutung und die positiven Auswirkungen des Cholesterins auf den menschlichen Organismus. Er führt den Beweis, warum die gefürchteten Volkskrankheiten Arteriosklerose und Herzinfarkt nicht mit hohen Cholesterinwerten zu tun haben und zeigt, wie man diese Krankheiten vermeiden kann. Das größte Anliegen des Autors: die Bevölkerung vom Psychoterror der »Cholesterin-Gegner« zu befreien und damit unnötige Ängste und zum Teil massive Gesundheitsschäden bis hin zu gehäuften Krebserkrankungen und Todesfällen zu verhindern.

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